[13.9.2024]
Es ist abenteuerlich genug. RWE als Braunkohlenbergbaubetreiber hat jahrelang (und immer noch) große Gewinne durch die Gewinnung des Rohstoffs gemacht. Dabei stand eine spätere Rekultivierung immer als Verpflichtung im Raum. Solange weiter abgebaut wird, steht genug Abraum zur Verfügung, mit dem man die Löcher auf der anderen Seite wieder zuschütten kann. Da ist der natürliche Aufbau des Untergrundes zwar gestört, aber immerhin sind dort wieder Siedlungen und landwirtschaftliche Nutzung möglich.
Am Ende des Tagebaus fehlt aber natürlich die Masse der herausgeholten Kohle und die Sophienhöhe, die zu Beginn des Abbaus angehäuft wurde, will man aus Gründen des Umweltschutzes nicht nutzen, da dort neue Biotope entstanden sind.