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Integrales Monitoring zum Grubenwasseranstieg

Seit dem 25. August 2020 ist auf Betreiben des landesverbandes ein Monitoring zum Grubenwasseranstieg vom Umwelt- und Wirtschaftsministeriums eingerichtet worden.

Es verwundert nicht, dass die Bergbehörde dass eher kritisch gesehen hat, da sie es gewohnt ist, alle Angelegenheiten des Bergbaus in vertrauter Zusammenarbeit mit der RAG zu regeln - keiner tut dem anderen weh.

Der LVBB ist in allen eingerichteten Gremien vertreten und hat ein wachsames Auge darauf, dass der den Bürgerinnen und Bürgern und der Umwelt möglichst wenig geschadet wird. So wurde erst hier aufgedeckt, dass die RAG an der Ruhr schon seit Jahren illegal Grubenwasser einleitet. Hierzu mehr in anderen Artikeln.

Hier geht es zur website des Monitorings.

 

 

 

PCB im Grubenwasser

[6.4.2020]

Nach einigem Zögern ist die Landesregierung (noch unter ROT-GRÜN) unserer Forderung nach Reinigung des Grubenwassers von PCB nachgekommen. Ursprünglich sollten drei Pilotanlagen (siehe>>) eingerichtet werden, nachdem im Laborversuch die Möglichkeit der Reinigung nachgewiesen wurde.

Jetzt liegen die Ergebnisse vor und hätten der letzten Sitzung des Unterausschusses Bergbausicherheit präsentiert werden sollen. Aufgrund der Corona-Krise ist bekanntermaßen die Sitzung ausgefallen, sind aber jetzt übermittelt worden (s. Anhang).

Durch die (einzige) Pilotanlage ist nun nachgewiesen, dass auch große Mengen Grubenwasser gereinigt werden können. Allerdings ist davon auszugehen, dass mit den gängigen Verfahren nur das an Schwebstoff gebundene PCB eliminiert werden kann. So ist eine Reduktion um ca. 50% gelungen.

Umgekehrt bedeutet das aber auch, dass entgegen den bisherigen Darstellungen ein erheblicher Anteil des PCB offenbar gelöst im Wasser vorliegt.

Das Umweltministerium hat allerdings auch schon betont, dass man immer auch das Verhätlnis von Aufwand zum Erfolg betrachten muss. Mit anderen Worten: Ob wirklich etwas auf Dauer erfolgt, ob also die ungesetzliche Einleitung wirklich beendet wird, hängt davon ab, dass es der RAG nicht zu teuer werden darf.

Berichte in unserem Downloadbereich.

 

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